Nun hat auch Bloggerin „Eva Erdnussbutter“ den Grenzgänger unter die Lupe genommen. Ihr Eindruck:
Kein Buch für jeden, sondern für diejenigen, die akribische Details, ästhetische Satzgewinde und düstere Dystopien mögen. Faszinierend, philosophisch und spannend zugleich.
Besonders hebt sie die Kombination aus Anspruch und Spannung hervor:
Oft ist es so, dass in diesem Genre die Tiefsinnigkeit zugunsten einer spannungsgeladenen Geschichte verloren geht. Diesen Balanceakt hat Buechili mit Bravour gemeistert, lässt Spreu Spreu sein und gesellt sich zum Weizen.
Evas ausführliche Rezension ist auf ihrem Blog 1jahr52buecher zu finden.